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Zusammenfassung der Symptome

Sehen Sie hier, ob Ihre Antworten zu den gewöhnlichen Symptomen schmerzempfindlicher Zähne passen:

  • Beschwerden bei heissem Essen oder heissen Getränken 
  • Beschwerden bei kaltem Essen oder kalten Getränken 
  • Beschwerden bei gewissen Lebensmitteln 
  • Beschwerden bei gewissen Getränken
  • Beschwerden bei kaltem Wetter
  • Beschwerden beim Zähneputzen

Mundhygiene Gewohnheiten

Sehen Sie hier, ob Ihre Antworten zu Auslösern passen, die langfristig zu schmerzempfindlichen Zähnen führen können:

  • Mehr als 3 Mal am Tag Zähneputzen 
  • Zähneputzen direkt nach dem Essen/Trinken 
  • Zähneputzen mit sehr stark ausgeübtem Druck auf die Zähne  
  • Putzen mit einer Zahnbürste mit harten Borsten 
  • Zähneknirschen 
  • Tägliches Konsumieren von säurehaltigen Lebensmitteln 

Hilfreiche Informationen

Es gibt viele Wege, die Mundhygiene zu verbessern - warum also nicht heute starten? Hier finden Sie einige generelle Tipps zur Mundhygiene:

  • Über schmerzempfindliche Zähne

    Dentine Hypersensitivität, auch schmerzempfindliche Zähne genannt, ist ein häufiges Problem. Es handelt sich um Beschwerden, die im Laufe der Zeit durch Zahnfleischrückgang und Zahnschmelzabbau verursacht werden können. Die meisten Betroffenen sind zwischen 20 und 50 Jahre alt.

    Schmerzempfindlichkeit tritt auf, wenn der weichere, innere Teil des Zahns, das sogenannte "Dentin" freiliegt. Das Dentin wird normalerweise von hartem Zahnschmelz oder dem Zahnfleisch geschützt.

    Durch das Dentin laufen Tausende Kanäle (Tubuli) zum Inneren des Zahns. Wenn das Dentin freiliegt, können die Nerven in diesen Tubuli anfällig für Reize (wie kalte Speisen oder Getränke) werden. Das führt zu einem kurzen, stechenden Schmerz.

    Nur ein Zahnarzt oder eine Dentalhygienikerin kann eine Schmerzempfindlichkeit der Zähne bestätigen. Sollten Sie an Zahnproblemen leiden, wenden Sie sich immer an Ihren Zahnarzt.

    Wenn Sie an dentiner Hypersensitivität leiden, können Sie durch einfache Veränderungen in Ihrer täglichen Mundhygiene die Beschwerden lindern.

    Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt oder Ihrer Dentalhygienikerin über die passende, tägliche Mundhygiene. Er/Sie kann Ihnen Tipps zur besten Zahnputztechnik geben sowie wann und wie oft die Zähne geputzt werden sollten.

    Zusätzlich können Sie Ihre empfindlichen Zähne pflegen, indem Sie von Ihrer täglich regulären Zahnpasta auf eine speziell für schmerzempfindliche Zähne entwickelte Zahnpasta, wie Sensodyne, umsteigen.

  • Besuch beim Zahnarzt oder Dentalhygienikerin

    Wir empfehlen Ihnen eine regelmässige Kontrolluntersuchung bei Ihrem Zahnarzt oder Ihrer Dentalhygienikerin. Diese sollte alle 6 Monate stattfinden.

    Falls Sie Beschwerden haben, suchen Sie so schnell wie möglich zahnärztliche Hilfe auf.

     

  • Tipps zum Zähneputzen

    Zu viel Druck beim Zähneputzen oder zu häufiges Zähneputzen kann zu Zahnfleischrückgang und zu einer Abnutzung des Zahnschmelzes beitragen. Zahnfleischrückgang und Zahnschmelzabbau kann zu freiliegendem Dentin und somit zu Schmerzempfindlichkeit führen.

    Erwägen Sie eine weichere Zahnbürste zu verwenden. Fragen Sie Ihren Zahnarzt oder Ihre Dentalhygienikerin nach der passenden Zahnputztechnik für Ihre Bedürfnisse.

     

  • Rat bei Zähneknirschen

    Falls Sie wissen, dass Sie im Schlaf mit den Zähnen knirschen oder Sie am Morgen mit einem verkrampften Gefühl im Kiefer aufwachen, empfehlen wir, dass Sie Ihren Zahnarzt so schnell wie möglich darüber informieren.

  • Bleaching und Schmerzempfindlichkeit

    Wasserstoffperoxid, in Form von Carbamidperoxid, ist ein zahnaufhellender Inhaltsstoff, der dafür bekannt ist Schmerzempfindlichkeit hervorzurufen. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt über das Thema Schmerzempfindlichkeit beraten, wenn Sie eine professionelle Zahnaufhellung planen.

  • Vermeiden von Zahnschmelzabbau

    Viele alltägliche Lebensmittel enthalten Säuren, die den Zahnschmelz angreifen können. So zum Beispiel Früchte und Fruchtsäfte, Softdrinks, schwarzer Kaffee oder Tee, Wein oder Lebensmittel, die scharf schmecken, wie zum Beipsiel Ketchup oder Salatdressing.

    Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt oder Ihrer Dentalhygienikerin, wie Sie säurehaltige Lebensmittel am besten konsumieren können und wie Sie dabei Ihren Zahnschmelz schützen können. Testen Sie Sensodyne ProSchmelz Zahnpasta.

     

Hinweis: Schmerzempfindlichkeit der Zähne ist bei Kindern unter 12 Jahren unüblich. Wenn Sie sich um die Zahngesundheit Ihres Kindes sorgen, kontaktieren Sie bitte Ihren Zahnarzt.